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ESG-Reporting: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung ab 2025 im Fokus

Mit den neuen Anforderungen durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird das Thema ESG-Reporting für viele Unternehmen in der EU ab 2025 zur Pflicht. Wir erklären in diesem Artikel kurz, was es mit dem Reporting auf sich hat, wer dazu verpflichtet ist und wie CompanyMood dabei helfen kann.

Die drei Begriffe des ESG kurz erklärt

Die Richtlinie bezieht die drei Grundpfeiler Environmental, Social und Governance (ESG) ein. Diese sollen durch das verpflichtende Reporting durch Unternehmen transparent dargestellt und als Basis für die nachhaltige Verbesserungen der Aspekte dienen.

Environmental: Die Umweltfaktoren beziehen sich auf die Umweltauswirkungen und Risikomanagementpraktiken einer Organisation. Hierzu gehören Treibhausgasemissionen, der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen, die Widerstandsfähigkeit bei physischen Klimarisiken wie z. B. Überschwemmungen oder Bränden.  

Social: Bei den sozialen Faktoren geht es darum, wie ein Unternehmen verschiedene Personengruppen behandelt, beispielsweise Mitarbeitende, Lieferanten und Kund:innen. Es wird unter anderem auf Gleichberechtigung, faire Löhne und Arbeitsbedingungen (Sicherheit, Work-Life-Balance etc.), Unterstützung von Arbeitsnormen, Menschenrechte und Grundrechte geachtet.  

Governance: Die Governance eines Unternehmens bezieht sich auf den Führungs- und Verwaltungsstil, insbesondere hinsichtlich der Nachhaltigkeitsfaktoren. Es geht also um ethische Geschäftspraktiken, Riskomanagement, Korruptionsbekämpfung, politisches Engagement wie Lobbyarbeit, Whistleblower-Programme und die Beziehung zu Stakeholder:innen.  

Wer ist ab 01.01.2025 und 01.01.2026 zur ESG-Berichterstattung verpflichtet?

Ab dem 01. Januar 2025 sind folgende Unternehmen zur Veröffentlichung eines ESG-Berichts verpflichtet:

  1. Große Unternehmen (sogenannte „Public Interest Entities“ – PIEs) mit mehr als 500 Mitarbeitern.
    • Sie müssen bereits für das Geschäftsjahr 2024 berichten, mit der ersten Veröffentlichung im Jahr 2025.

Ab dem 01. Januar 2026 erweitert sich die Berichtspflicht auf weitere Unternehmen:

  1. Andere große Unternehmen, die mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllen:
    • Mehr als 250 Mitarbeiter
    • Mehr als 50 Millionen Euro Umsatz
    • Mehr als 25 Millionen Euro Bilanzsumme
    • Diese Unternehmen müssen für das Geschäftsjahr 2025 berichten, mit der ersten Veröffentlichung im Jahr 2026.
  2. Börsennotierte KMU (kleine und mittlere Unternehmen):
    • Mindestens 10 Mitarbeiter
    • Mehr als 900.000 Euro Umsatz
    • Mehr als 450.000 Euro Bilanzsumme
    • Sie sind ab dem 01. Januar 2026 zur Berichterstattung verpflichtet, allerdings gibt es eine Opt-out-Option bis 2028. Das bedeutet, dass sie ihren ersten Bericht spätestens 2027 veröffentlichen, können jedoch eine Verlängerung bis 2028 beantragen.

ESG-Reporting: Der Mehrwert von CompanyMood für die CSRD-Berichtspflicht

Die Anforderungen der CSRD beinhalten neben Umweltaspekten, auch soziale und Governance-Kriterien. Hier kommt CompanyMood ins Spiel:

  1. Soziale Aspekte:
    Ein wichtiger Teil des ESG-Reportings bezieht sich auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, die Arbeitsbedingungen, die Gleichstellung und Diversität.
    • Mit CompanyMood können Unternehmen kontinuierlich die Mitarbeiterzufriedenheit messen und analysieren. So lassen sich Stärken und Schwächen im Bereich der Unternehmenskultur identifizieren und zielgerichtete Verbesserungen einleiten.
    • Die regelmäßige Erfassung der Mitarbeiterstimmung trägt zur Transparenz bei und hilft dabei, Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und Arbeitsplatzkultur zu dokumentieren – essenziell für einen aussagekräftigen ESG-Bericht.
  2. Governance-Aspekte:
    Gute Unternehmensführung spielt im ESG-Reporting eine entscheidende Rolle.
    • Die Software von CompanyMood unterstützt Unternehmen bei der Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse, verbessert die Kommunikation und schafft eine Feedback-Kultur. Dies sind wichtige Elemente für eine positive Governance-Darstellung im Bericht.
    • Ein transparenter Umgang mit Mitarbeiterfeedback zeigt, dass das Unternehmen auf eine gute Führungskultur setzt und die Mitbestimmung der Belegschaft ernst nimmt.

Einblick in die BARC-Studie: Herausforderungen und Potenziale des ESG-Reportings

Laut der BARC-Studie „The State of ESG & Sustainability Reporting 2024“ ist die Umsetzung des ESG-Reportings für viele Unternehmen eine Herausforderung. Besonders der Mangel an Ressourcen, die Datenintegration und die Wahl der richtigen Softwarelösung sind die größten Herausforderungen. .

  • Herausforderung:
    Soziale und Governance-Aspekte korrekt abbilden
    ▶️ Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, die sozialen und Governance-Aspekte des ESG-Reportings umfassend und korrekt zu erfassen.
  • Potenzial:
    Einsatz von CompanyMood
    ▶️ Unsere Software ermöglicht eine umfangreiche Datenerfassung, um die Anforderungen der CSRD für soziale und Governance-Kriterien zu erfüllen. Mit Echtzeit-Daten zur Mitarbeiterzufriedenheit und einer umfassenden Feedback-Kultur wird der Nachhaltigkeitsbericht aufgewertet und spiegelt ein positives Unternehmensimage wider.

ESG-Reporting: Jetzt mit CompanyMood auf die Berichtspflicht vorbereiten

Mit der kommenden ESG-Berichtspflicht ist es für Unternehmen essenziell, ihre sozialen und Governance-Aspekte umfassend darzustellen. CompanyMood bietet eine praktische Lösung, um diese Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Unternehmenskultur zu stärken.

Unternehmen die frühzeitig auf die ESG-Reporting-Pflicht reagieren und Systeme wie CompanyMood einsetzen, profitieren nicht nur von einem besseren Image, sondern auch von gesteigerter Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.

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